Der Süden von Gran Canaria zeichnet sich durch seine trockenen aber tief in die Landschaft eingeschnittenen Barrancos aus. Auch dort kann man recht gut wandern. Man muss aber vor allem im Sommer auf die hohen Temperaturen achten und entsprechend ausgerüstet sein. Bei Hitzewellen sollte man von Wanderungen im Süden von Gran Canaria, vor allem in den Gebieten die etwas vom Meer entfernt sind, absehen.
Wer an geführten Wanderungen im Süden der Insel interessiert ist findet Infos unter dem Link.
Fotos von einigen Wanderungen im Süden von Gran Canaria.
Weitere interessante Wanderungen im Süden der Insel
Anspruchsvolle Rundwanderung zwischen Fataga und San Bartolome mit Video und Beschreibung.
Schwierige Wanderung von San Bartolome nach Cruz Grande weiter über die Degollada de Rosiana zurück zum Ausgangspunkt.
10. Wandern im Süden von Gran Canaria zum Amurga vom Barranco von Tirajana
11. Wanderung zum Amurga von der Degollada de la Yegua und Abstieg nach Fataga
12. Wandern im Süden von Gran Canaria in den Barranco Hondo
13. Wanderung von Arteara nach San Barolome über den Colorada Alta und Garito
14. Wandern im Süden von Gran Canaria in den Barranco los Vicentes
15. Wandern zum Punton de la Cogolla im Süden von Gran Canaria
16. Wanderung zur Montaña Negra im Gebiet von Pilancones
17. Wanderung zum Cruz Grande und Morros de Las Vacas
18. Wanderung zum Morro Hierba Huerto
19. Wanderung zur Montaña de Tauro
20. Wanderung von Mogan nach Puerto Rico
21. Wanderung um die drei größten Staussen von Gran Canaria
22. Wanderung im Süden von Gran Canaria, Von El Cercado im Tal von Mogan zum Strand von Tauro.
23. Wanderung im Süden Von Gran Canaria, von La Solana im Barranco von Arguineguin zum Strand von Tauro
24. Wanderung von La Solana im Barranco von Arguineguin nach Chira
25. Wanderung im Süden von Gran Canaria durch den Barranco von Tauro
26. Wanderung zur Montaña Lobas und Mogarenes im Süden von Gran Canaria
27. Wanderung zum Strand Güi Güi und zum Peñón Bermejo im Südwesten von Gran Canaria
28. Wanderung im Südwesten von Gran Canaria zur Montaña del Cedro
29. Wanderung von San Nicolas zum Strand Güigüi Grande und weiter nach Tasartico im Südwesten von Gran Canaria
30. Wanderung zum Horgazales im Südwesten von Gran Canaria
Rundwanderung oberhalb von San Bartolome
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Wanderung durch den Barranco de Tirajana
Schwierige Bergtour durch die Wände im Süden vom Pico de las Nieves
Infos zum Trekking auf Gran Canaria.
Ferienwohnungen im Süden von Gran Canaria ideal als Ausgangspunkt für Wanderungen geeignet.
Unten noch ein paar Wanderführer in Buchform und eine Wanderkarte. Beides sollte nicht im Rucksack fehlen wenn man Gran Canaria Wanderungen ohne Wanderguide unternehmen will.
10. Wanderung zum Amurga vom Barranco von Tirajana im Südosten von Gran Canaria
Höhenunterschied: 711 mts.
Reine Gehzeit: 5h 20′
Weglänge ca.: 9
Startpunkt: Gallegas auf der linken Seite des Barranco de Tirajana.
Endpunkt: Startpunkt
Schwierigkeit: 1
Von Gallegas aus wandern wir auf einem Weg zu einer kleinen Pumpstation und einer Quelle. Wir folgen diesem immer bergauf vorbei an einigen verfallenen Häusern. Wir verlassen den kleinen Barranco und wandern weiter bergauf zu einem Sattel. Oben auf dem Sattel (734 m 1h) folgen wir dem Pfad nach rechts der zu einem höhergelegenem Rücken führt. Dieser ist ab und zu schlecht sichtbar bis unterhalb des Kamms zum Barranco von Tirajana. Man kommt zu einer Piste der wir folgen. An ihrem Ende wandern wir weiter ohne Weg bis zum Rücken und weiter zum Berg Amurga (1.131 m 2h). Von dort haben wir eine wunderbare Aussicht auf den Barranco von Tirajana mit dem Stausee und der Fortaleza, San Bartolome und auf unserer linken Seite zum Barranco de Fataga. Zum Abstieg wandern wir nach Süden und kommen nach ca. 20 Minuten zum Roque Almeida auch bekannt als „Talayón“ o „Moño Mujeres“(1.107 m.), charakteristischer Berg der gut von Fataga aus sichtbar ist. Zwischen dem Amurga und dem Roque Almeida finden sich einige verlassene Hütten der Schäfer.
Wir gehen zurück und folgen der Piste die an einem Kreuz vorbeigeht bis zu einer Verzweigung. Wir wandern dort bergab zum Barranco von Tirajana vorbei an einigen Höhlenwohnungen. Unten an der Piste angekommen 1h 40′ gehen wir Richtung Aldea Blanca zur Startpunkt unserer Wanderung 20′. Ausser dem Palmenhain bei Gallegos und einigen einzelnen Kiefern finden wir auf dieser Tour keine Bäume d.h. man sollte diese nicht im Sommer um die Mittagszeit machen.
11. Wanderung zum Amurga von der Degollada de la Yegua und Abstieg nach Fataga im Süden von Gran Canaria
Höhenunterschied: 581 mts.
Reine Gehzeit: 4h 45′
Weglänge ca.: 12
Startpunkt: Degollada de la Yegua.
Endpunkt: Fataga
Schwierigkeit: Zum Amurga 1; Abstieg nach Fataga 4
Wir beginnen unsere Wanderung auf der Degollada de la Yegua (550 m.). Sie ist ein interessanter Aussichtspunkt über den Barranco von Fataga und den Süden von Gran Canaria mit den Sanddünen von Maspalomas.
Beim Aussichtspunkt geht nach eine kurze Piste zum einem ehemaligen Schuttplatz. Wir verlassen diese auf einem schlecht sichtbarem Pfad in Richtung eines Ziegenstalls. Von dort wandern wir auf den Bergrücken „Ladera los Pinos“ nach und weiter zum „Puercos“ (1.001 m – 2h). Es besteht kein Weg und man muss sich den einfachste Möglichkeit bergauf suchen. Zu unserer linken lassen wir einen Einschnitt der zum Bco. de Fataga schaut. Von dort haben wir einen guten Ausblick auf den Süden von Gran Canaria mit Playa del Ingles und Maspalomas. Abgesehen von einigen einzelnen Kiefern gibt es keine Vegetation. Der Pfad lässt auf seiner Rechten die Anfänge der Barracos del Toro, del Águila und des Barranco Hondo. Von „Puercos“ mit einem Steinmonolithen wandern wir weiter in Richtung Amurga. Unter dem „Garita“ angekommen wandern wir in Richtung Roque Almeida (1.107 m. -1h). Vom Roque Almeida geht es weiter zum Amurga (1.131 m.) in 15′.
Zum Abstieg gibt es zwei Möglichkeiten. 1. Den gleichen wie beim Aufstieg.
2. Abstieg nach Fataga. Dieser ist nur für sehr geübte Wanderer bzw. Bergsteiger zu empfehlen da man einige Male leicht bergab klettern muss.
Wir folgen dem Wasserlauf zwischen dem Roque Almeida und dem Amurga. Am Anfang im Flusslauf dann weiter nach links. Nach einem Felsen wandern wir steil bergab zu einer Zone mit Kaktus und Mandelbäumen. Von dort muss man den Weg rechts des Barrancos suchen der zum Friedhof und zum Fussballplatz von Fataga führt. Von dort geht es die letzten 800 m begab auf der Asphaltstrasse nach Fataga der Endstation dieser Wanderung im Süden von Gran Canaria (600 m.- 1h 30′).
12. Wanderung in den Barranco Hondo im Süden von Gran Canaria
Höhenunterschied: 500 mts.
Reine Gehzeit: 4h 50′
Weglänge ca.: 10
Startpunkt: Nach Juan Grande in Richtung Süden kurz vor Km 44 folgen wir einer Strasse nach rechts unter der Autobahn duch bis zu einem Steinbruch. Dort lässt man das Fahrzeug.
Endpunkt: Startpunkt
Schwierigkeit: 2
Der Barranco Hondo ist ein tiefer Einschnitt im Süden von Gran Canaria der das Massiv des Amurga auf einer Länge von 10 km teilt. Er hat seinen Anfangspunkt auf den Höhen des Amurga und des Garita bei etwa 1000 m. Man kann den Barranco nicht ganz bergauf folgen da er fast am Ende einen unüberwindbaren Felsabbruch hat.
Wir beginnen die Wanderung an der Piste die in den Barranco hineinführt. Zuerst an den Felsen des Steinbruchs von Gran Canaria vorbei dann zwischen den hohen Wänden des Barrancos auf beiden Seiten wo wir auf viele Höhlen treffen. Die Piste endet an einem kleinem Transformatorhaus nach 30 Minuten und einem kleinem Stauwehr. Wir wandern auf der linken Barrancoseite einen alten Weg entlang den schon die Ureinwohner nutzten bis zu zwei markanten Felsspitzen Los Salineros. (20′). Einer der beiden ist ein scharfer Kamm auf dem wir einige Steinhaufen finden die noch von den Ureinwohnern stammen. Gegenüber der Los Salineros befindet sich der Arco del Coronadero, dem grösstem Steinbogen von Gran Canaria den wir vom Weg aus kaum sehen können.
Wir wandern dem unkenntlichen Weg immer bergauf im Barrancogrund. Man kann sich kaum verirren da man nicht aus dem Canyon herauskommt. Es geht im trockenem Barrancolauf weiter über einige Steilstufen die wir aber leicht umgehen können und kommen weiter oben zum Ende des Barrancos in Form eines Hufeisen (1h – 400 m.). Wir kehren um und wandern auf dem gleichem Weg wieder zurück.
13. Wanderung von Arteara nach San Barolome über den Colorada Alta und Garito im Süden von Gran Canaria
Höhenunterschied: 833 mts.
Reine Gehzeit: 5 h
Weglänge ca.: 11
Startpunkt: Arteara
Endpunkt: San Bartolomé de Tirajana
Schwierigkeit: 1
Wir beginnen unsere Wanderung im kleine Dorf Ateara im Barranco de Fataga, einem der grössten auf Gran Canaria, bei einer kleinen Finca die Kamelausritte anbietet (350 m). Der Ort ist bekannt durch die grösste Grabansammlung der Ureinwohner von Gran Canaria bei Colorada Alta
Wir wandern entlang eines kleinen Seitenbarrancos überqueren einen Kanal bei einigen Steinen die zu Stufen zusammengestellt sind. Der Hang wird steiler und wir nehme einen kleinen Pfad der bergauf bis zu einem ausgedehnten Bergrücken führt. Oben angekommen wandern wir über ein Schotterfeld. Nach dem Steinfeld geht der Weg zum Sattel “ Degollada del Gigante“ (769 m. – 1h.15′). In 15 Minuten wandern wir auf dem Westkamm zum Gipfel des „Colorada Alta“ (871 m) von dem man einen wunderbaren Ausblick über den Süden von Gran Canaria und den Barranco de Fataga hat. Den Abstieg zum Sattel machen wir auf dem gleichen Kamm wandern weiter über den oberen Teil der Cañada de la Penca einem alten Pfad folgend der nicht mehr gut erhalten ist. Wir gehen weiter auf den Rücken bis zum Ende der Forststrasse in „Las Barandillas“. Wir folgen der Piste bis zur Spitze des Garito, verlassen diese aber um auf den Puntón (1.1019 m) zu steigen und weiter auf dem Gipfeln des Rückens zu wandern bis zu einer neuen Piste bevor sie den Wasserlauf des Barranco los Vicentillos (1h.) kreuzt. Diese Piste vom Cruz Grande kommend folgen wir ca. 1 Stunde bis zur Degollada de Manzanilla (1.183 m) einem Einschnitt im Süden von dem Berg Morros las Vacas. Kurz bevor wir am Sattel Degollada de la Manzanilla ankommen sehen wir zu unserer Linken das Gebiet von Pilancones. Auf der Degollada de Manzanilla verlassen wir die Piste auf dem Weg Camino del Pinar nach S.Bartolomé. Dieser sehr gut hergerichtete Weg führt uns in ca. 1 h nach San Bartolome
14. Wanderung im Süden von Gran Canaria in den Barranco los Vicentes
Höhenunterschied: 450 mts.
Reine Gehzeit: 6h 15′
Weglänge ca.: 18
Startpunkt: Anfang des Barranco de Fataga, vor dem Gebäude der ELMASA.
Endpunkt: Startpunkt
Schwierigkeit: 0
Es handelt sich um eine Rundwanderung im Süden von Gran Canaria die den Barranco los Vicentes hinauf führt, von Westen nach Osten, zum Barranco von Fataga verläuft, den wir bergab zurück wandern.
Wenn wir bergauf Richtung Norden blicken sehen wir deutlich zwei Barrancos die durch einen Felsen unterbrochen sind. Der rechte ist der Barranco de Fataga (mit dem Steinbruch) und der linke der Barranco de los Vicentes.
Wir folgen dem letzteren vorbei an einem Brunnen und weiter oben an einem verfallenem Haus und einigen Palmen. Wir wandern weiter auf der Piste bis zu einem Haus das von Obstbäumen umgeben ist. Wir wandern die Piste weiter bergauf bis zu einem kleinem Stausee. Nach weiteren 1,2 km zur Cañada de la Penca. Wir verlassen die Piste am Barrancogrund. Der Weg ist nicht sehr gut sichtbar aber man verliert sich kaum. Man wandert weiter bis zu einer Piste die von Fataga aus kommt und zu dessen Barranco führt. Durch das Tal von Fataga vorbei an dem Steinbruch gehen wir zurück zum Ausgangspunkt unserer Wanderung.
15. Wanderung zum Punton de la Cogolla im Süden von Gran Canaria
Höhenunterschied: 593 mts.
Reine Gehzeit: 4h 15′
Weglänge ca.: 10’5
Startpunkt: Anfang des Barranco de Fataga, vor dem Gebäude der ELMASA.
Endpunkt: Startpunkt
Schwierigkeit: 1
Der Bergrücken der die beiden Barrancos Vicentes und Fataga im Süden von Gran Canaria trennt heisst „Lomo de la Cogolla“ auf den wir bei dieser Wanderung steigen.
Ca. 10 Minuten nachdem wir den Schuttplatz am Anfang unserer Wanderung verlassen haben nehmen wir eine Piste die Richtung Fataga führt. Bei einer Abzweigung nehmen wir einen Weg weiter bergau bis zum Rücken. Weiter oben verliert sich der Pfad. Wir wandern weiter den Hang bergauf auf der Seite des Barranco Vicentes. Kurz bevor wir oben ankommen wandern wir ein bisschen bergab und dann diagonal bis zur Kamm und von dort weiter nach oben bis zum höchsten Punkt von dem man einen wunderbaren Ausblick über den Süden von Gran Canaria mit Playa del Ingles und Maspalomas hat. Wir nehmen als Rückweg den gleichen wie beim Aufstieg.
16. Wanderung zur Montaña Negra im Gebiet von Pilancones im Süden von Gran Canaria
Höhenunterschied: 735 mts.
Reine Gehzeit: 4h 30
Weglänge ca.: 12
Startpunkt: Stausse von Gambuesa in Ayagaures
Endpunkt: Startpunkt
Schwierigkeit: 0
Wir starten unsere Wanderung am Stausee Embalse de Gambuesa, in Ayagaures, dies ist der südlichste Staudamm von Gran Canaria.
Wir gehen über die Staumauer mit dem Rohr von „Trasvasur“ und kommen zum den Hausern von Ayagaures Alto mit vielen Palmen. Dort beginnt der Weg oberhalb der Häuser. Vor einem Haus mit den Nummern 37 und 85 kann man einen Weg zu einer Quelle nehmen. Man braucht 10 Minuten hin und zurück. Unser eigentlicher Weg füht uns langsam die Flanke des Rückens bergauf und wandern bis in die Nähe der Punta de los Atajos (641 m.) die man links liegen lässt. Dieser Berg ist gut sichtbar durch seine steilen Wände mit weisser Farbe und vielen Höhlen. Unterhalb sieht man die Häuser von Casas de Taginastal am Ende des Barrancos. Auf der anderen Barrancoseite am Ende sehen wir die Gipfel des Montaña del Rey und Montaña Alta 960 und 1.062 m durch die Degollada del Viento getrennt.
Weiter oben kreuzt der Weg die Flanke der Cumbre Trujillo, wir lassen ein verlassenes Haus links liegen und kommen schliesslich auf eine Forstrasse. Wir wandern die Piste bergauf bis zu einer Pumpstation aus Zement (950 m. -2h). Auf der linken Seite befindet sich die Spitze des Montaña Negra (1.075 m.) auf den wir in 30 Minuten bergauf und bergab kommen.
Wir folgen der Piste ca. 1 km und kommen an eine gut restaurierten Wege (15′) der uns zur einer besonders grossen Kiefer im Süden von Gran Canaria der “ Pino de Pilancones“ führt (20′). Der Weg geht zuerst steil bergab bis zum Barrancogrund des Baco de la Cisterna. Wir wandern weiter den Pfad bergab nach Las Tederas (30′) einem kleinem Dorf am Ende des Barrancos mit Palmen und Obstbäumen. Von Las Tederas wandern wir den Barranco bergab immer der Piste zum Stausee folgend zum Ausgangspunkt unserer Wanderung ( 55′).
17. Wandern im südlichen Zentrum von Gran Canaria zum Cruz Grande und Morros de Las Vacas
Höhenunterschied: 539 mts. und 150 mts. auf den Morros de Las Vacas.
Reine Gehzeit: 5h 30
Weglänge ca.: 9
Startpunkt: San Bartolomé de Tirajana
Endpunkt: Startpunkt
Schwierigkeit: 2, Aufstieg zum Morros de las Vacas: 5
18. Wanderung zum Morro Hierba Huerto im Süden von Gran Canaria
Höhenunterschied: 834 m.
Reine Gehzeit: 7h.
Weglänge ca.: 18
Startpunkt: Ausichtsunkt Mirador del Lomo del Palmito.
Endpunkt: Startpunkt
Schwierigkeit: 0
Wir beginnen unsere Wanderung im Süden von Gran Canaria beim Aussichtspunkt des Palmitos Parks.
Wir folgen der Piste zum Lomo del Palmito die uns zum Barranco führt. Die Piste endet oberhalb einiger Hauser.
Dort beginnt ein Weg der am Anfang am Wasserlauf und dann den Hang steil bergauf führt bis zu einem Rücken. Wir wandern auf dem Weg zu einer Forststrasse (890 m 1h 40′). Oben sehen wir auf den linken Seite in den Barranco de Chamoriscán.
Die Forststrasse endet zwischen den Bergen Montañas Alta und Montañas del Rey im Osten. Wir wandern einem gut sichtbarem Weg entlang zum Rücken Lomo de los Helechos (20′). Von dort gehen wir weiter am Hang des Barranco de Chamoriscán entlang. Wir wandern, auf dem gut sichtbaren Pfad zur Degollada de Hierba Huerto (1.226 m.- 35′) von der wir den Stausee von Chira sehen können. Wir folgen der Piste bis zum Gipfel (1.319 m.- 15′) mit einer wunderbaren Panoramasicht über den Süden von Gran Canaria.
Zum Abstieg nehmen wir die gleiche Piste bis zur Degollada de Hierba Huerto und von dieser auf einem Weg am Hang zum Chira, bis wir auf einen restaurierten Weg stossen der zur Degollada del Dinero und dem Cruz Grande führt. Wir wandern weiter den Weg entlang bis zum Sattel Degollada del Sordo (1.115 m.- 50′) und verlassen den Hauptweg nehme einen Pfad über die Flanke des Berges Hierba Huerto y Montaña de las Tórtolas. Im Osten sehen wir das Gebiet von Pilancones. Wir folgen dem Pfad wandern immer weiter über einige feuchte Stellen die stark mit Vegetation bewachsen sind, bis zu einem Fels an dem wir beim Aufstieg vorbeigekommen sind (50′). Von dort geht es bergab zum Ausgangspunkt unserer Wanderung 2h 5′.
19. Wanderung im Süden von Gran Canaria zur Montaña von Tauro
Höhenunterschied: 1.114 m.
Reine Gehzeit: 6h 30′.
Weglänge ca.: 17
Startpunkt: Ort El Cercado im Barranco von Mogan
Endpunkt: Mogán
Schwierigkeit: 1
Wanderung zum Berg von Tauro einem pyramidenförmigen Berg mit einer hervorragenden Aussicht auf den ganzen Südwesten von Gran Canaria. Der Weg geht immer in Richtung Südosten – Norden parallel zum Barranco de Mogan.
Wir starten unsere Wanderung von dem kleinem Ort El Cercado im Tal von Mogan. Wir wandern zuerst auf einer Piste die zum letzten Haus führt und dann weiter auf einem Weg bergauf. Immer dem Pfad folgend am Ende des Barrancos gehen wir den Hang hinauf und kommen auf eine trockene Hochfläche Lomo del Taurito. Auf der anderen Seite sehen wir den gleichnamigen Barranco. Wir wandern die Hochfläche bergauf die früher einmal landwirtschaftlich genutzt wurde mal auf gut sichtbaren mal auf weniger sichtbaren Pfaden. Wir kommen zu den Llanos del Guirre und dann vorbei am „Laderones“ (748 m. – 1h 30′) etwas oberhalb des Laderones stossen wir auf den Weg von Mogan. In weiteren 30 Minuten wandern wir zum Berg Guirre (932 m.) oberhalb von Mogan das 680 m weiter unten liegt. Kurz bevor wir zum Girre kommen sehen wir eine Quelle am Weg. Oberhalb der Quelle auf der Westseite der Felsen des Guirre finden wir einige Höhlen. Vom Guirre aus wandern wir weiter fast auf dem Kamm, lassen die Wände Andenes de la Hoya de Almacigo hinter uns, die durch ihre steile Felswände auffallen. Wir folgen dem Pfad weiter bergauf zum Gipfel des Tauro (1.214 m.- 1h). Wir wandern auf dem gleichen Weg zurück zum Ausgangspunkt unserer Wanderung bzw. bis zum Laderones und von dort auf dem Weg an dem wir beim Aufstieg vorbeigekommen sind nach Mogan 3 h
20. Wanderung von Mogan nach Puerto Rico im Süden von Gran Canaria
Höhenunterschied: 727 m.
Reine Gehzeit: 7h 10′.
Weglänge ca.: 17
Startpunkt: Kurz vor Mogán beim Ort Molinos de Viento.
Endpunkt: Puerto Rico
Schwierigkeit: 0
Wir beginnen unsere Wanderung im Süden von Gran Canaria kurz vor Mogan beim Ort Molinos de Viento. Wir wandern auf einer Strasse den Hang bergauf zu einigen Pflanzungen. Etwas weiter oben nehmen wir einen Pfad den Hang bergauf bis unter die Felsen.
Dort angekommen wandern wir ein Stück unterhalb der Felsen bis zu einer Stelle wo wir diese passieren können und ganz hinauf steigen zum Paso de Laderones. Wir wandern weiter zum Berg Guirre (932 m.) oberhalb von Mogan das 680 m weiter unten liegt. Kurz bevor wir zum Girre kommen sehen wir eine Quelle am Weg (1h 40′). Oberhalb der Quelle auf der Westseite der Felsen des Guirre finden wir einige Höhlen.
Von dort wandern wir weiter bergauf am Berg Guirre (932m – 15′) vorbei zum Sattel Degollada de Las Lapas (977 m. – 45′). Dort treffen wir auf einen gut sichtbaren Weg der von Cortadores in den Barranco del Cura führt (Tour 25 ). Wir folgen dem Pfad nach Cortadores zum Barraco de Tauro. Von dort gehen wir oberhalb der Abbrüche von Tauro Alto zu einem Wasserrohr das vom Stausee Presa de las Niñas kommt (1h). Dort gibt es eine Wasserverteilungstation von der ein Wasserrohr abgeht, das zu den Gebieten an der Küste führt.
Wir wandern weiter zwischen Kiefern bis zur Degollada de Cortadores (709 m. – 40′- Tour 23). Der Sattel befindet sich am Fusse des Berges Punta de Gavilanes von dessen Spitze aus man einen wundervollen Ausblick über den Südwesten von Gran Canaria mit dem Barranco von Arguineguín und den Stausee Presa de Soria hat. Um nach Puerto Rico zu kommen wandern wir der Piste entlang die am Lomo de Cortadores und dem Morro del Pinillo vorbeiführen bis zum Ende der Wanderung in Puerto Rico 2h 50′
21. Wanderung um die drei größten Staussen von Gran Canaria
Höhenunterschied: 827 m.
Reine Gehzeit: 6h 15′.
Weglänge ca.: 15
Startpunkt: Cercados de Araña
Endpunkt: Startpunkt
Schwierigkeit: 2
Wir beginnen unser Wanderung um die grössten Stauseen von Gran Canaria bei „Cercados de Araña“ auf 903 m Höhe. Wir überqueren die Staumauer und wandern dann den Hang hinauf zu einem Strommasten. Wir sehen zu unserer rechten am Grund des Barrancos einen kleinen Stausee. Wir gelangen auf einer Piste die von Cercados de Araña nach Lomo de la Palma geht. Wir folgen der Piste. Von den untersten Häusern von Lomo de la Palma sieht man den Stausee von Soria und zu seiner linken den Felsen Risco del Agujero. Auf einem wieder hergerichteten Weg wandern wir in Richtung dieses Felsen, weiter vorbei am „Paso de la Galana“ und dann zur Cañada del Almácigo von der wir zum Soria See gehen , (600 m. -1h). Von dort gehen wir der Strasse nach in Richtung Stausee „Presa de las Niñas“. Wir verlassen diese auf einer Piste die den Rücken bergauf geht und sich in einen Weg verwandelt, vorbei am Felsabbruch Caidero de Soria und von dort zur Cañada de la Perra. Wir wandern weiter zum Rücken Lomo del Piquillo und später auf einem Stück Teerstrasse bis zur Piste bei Casa de la Data. Es gibt eine andere Möglichkeit am Wasserfall. Man verlässt den Camino Real und wandert weiter zum Haus des Schleusenmeisters des Stausees Presa de las Niñas. (893 m.- 1h). Von dort auf der Teerstrasse in 30 Minuten zu einer Piste bei Casa de la Data.
Wir wandern weiter auf der Piste Richtung Soria bis zu einer Abzweigung und von dort in den Barrancogrund hinein. Wir kommen an eine weitere Verzweigung und wandern im Bachlauf bis einer kleinen Konstruktion (600 m – 1h). Die Piste befindet sich in einem sehr schlechtem Zustand. Wir folgen der Piste nahe an einigen Felsen weiter bergauf.
Bei einer Plantage wandern wir weiter im Zigzag bis zu einem Wasserspeicher (45′). Kurz davor gibt es eine kleine Quelle mit frischen Wasser. Es geht weiter auf einem Pfad der sich später zu einer Piste verwandelt an, einem kleinem Stausee vorbei bis nach Lomo la Palma. Von dort wandern wir auf einer Piste 10 Minuten bergab zur Staumauer und zum Ausgangspunkt unserer Wanderung (1h 30′)
Hier noch eine kurze Beschreibung einer Rundwanderung um die beiden Stauseen von Soria und Presa de las Niñas mit einigen Bildern.
Hier noch ein Video dazu:
22. Wanderung im Süden von Gran Canaria, Von El Cercado im Tal von Mogan zum Strand von Tauro.
Höhenunterschied: 900 m.
Reine Gehzeit: 6h 10′.
Weglänge ca.: 17
Startpunkt: El Cercado.
Endpunkt: Campingplatz von Guantánamo – Anexo II.
Schwierigkeit: 1
Wanderung zum Berg von Tauro einem pyramidenförmigen Berg mit einer hervorragenden Aussicht auf den ganzen Südwesten von Gran Canaria. Der Weg geht immer in Richtung Südosten – Norden parallel zum Barranco de Mogan.
Wir starten unsere Wanderung von dem kleinem Ort El Cercado im Tal von Mogan. Wir wandern zuerst auf einer Piste die zum letzten Haus führt und dann weiter auf einem Weg bergauf. Immer dem Pfad folgend am Ende des Barrancos gehen wir den Hang hinauf und kommen auf eine der typischen trockenen Hochfläche im Süden von Gran Canaria dem Lomo del Taurito. Auf der anderen Seite sehen wir den gleichnamigen Barranco. Wir wandern die Hochfläche bergauf die früher einmal landwirtschaftlich genutzt wurde mal auf gut sichtbaren mal auf weniger sichtbaren Pfaden. Wir kommen zu den Llanos del Guirre und dann vorbei am „Laderones“ (748 m. – 1h 30′) etwas oberhalb des Laderones stossen wir auf den Weg von Mogan. In weiteren 30 Minuten wandern wir zum Berg Guirre (932 m.) oberhalb von Mogan das 680 m weiter unten liegt. Kurz bevor wir zum Girre kommen sehen wir eine Quelle am Weg.
An dieser Quelle biegen wir auf einen Weg der zum Grund des Barranco de Taurito führt. Dort finden wir verschiedene Tümpel die normalerweise das ganze Jahr Wasser haben. Dieser Teil des Barrancos ist bekannt als Las Charcas de Taurito, einige Vertiefungen im Barrancogrund in denen sich das Wasser sammelt und längere Zeit hält. Weiter unten kommen wir zu einem steilen Felsabsturz des Barrancos. Wir kreuzen den Flusslauf und wandern weiter auf die Hochebene Llanos de Gamonal welche die Wasserscheide zwischen den Barrancos von Taurito und Tauro darstellt. Bis hierhin geht eine Piste die vom Barrancoausgang des Barranco de Tauro kommt (750 m – 1h 15′). Von der Ebene llanos de Gamona wandern wir über den Morro de Guincho und weiter bergab zu den Häusern von Tauro Alto (375 m – 50′) nachdem wir den Kanal der von Stausee „Presa de las Niñas“ kommt überquert haben. Von dort gehen wir den Barranco immer bergab bis zum Endpunkt unserer Wanderung im Süden von Gran Canaria am Strand von Tauro.(100 m – 1h 45′)
23. Wandern im Süden Von Gran Canaria, von La Solana im Barranco de Arguineguin zum Strand von Tauro
Höhenunterschied: 159 m bergauf, 700 m bergab
Reine Gehzeit: 5 h.
Weglänge ca.: 12
Startpunkt: La Solana von der Kreuzung Arguinegin El Pajar.
Endpunkt: Strand von Playa de Tauro
Schwierigkeit: 3
Diese Route verläuft auf einem der alten Camino Reales von Gran Canaria über 12 km vom Barranco de Arguineguin zum Strand von Tauro. Der Weg ist leider etwas schlecht erhalten. Der Sattel Degollada Cortadores war einst ein strategischer Punkt im Süden von Gran Canaria. Dort kreuzen sich viele Wege speziell die, die von Arguineguín zu den mittleren Lagen und den Gipfeln führen. Die Strasse die den Barranco de Arguineguín durchzieht wurde erst für den Bau des Staudamms von Soria gebaut. Es ist der grösste Staudamm von Gran Canaria. Vor ihrem Bau gingen die Leute mit ihren Eseln auf dem Camino Real über den Lomo de Cortadores der heute in eine Piste verwandelt wurde bis zum gleichnamigen Sattel und von dort auf dem umgekehrten Weg unserer Wanderung nach La Solana. Von dort führten die Wege gegenüber bergauf zum Lomo de La Palma, Cercados de Araña und nach Ayacata
Wir beginnen unsere Wanderung Im Barranco der Arguineguin bei La Solana. Der Weg steigt gut sichtbar immer bergauf auf halber Höhe zwischen den Felsen und dem Barrancogrund, bis er zum Fuss dieser Felsen gelangt und weiter auf einem Steig zum Sattel „Degollada de Cortadores“ (709 m ) 1h 30′. Von dort beginnen wir den Abstieg durch den Barranco de Tangüingüi der sich zwischen den Lomos del Garañón und den Lomos de Tunera befindet. Er beginnt auf dem Sattel. Wir wandern auf halber Höhe und etwas versteckt durch die „Maleza“ immer in der Nähe des Bachlaufes.
Bei einer Quelle auf der anderen Seite wandern wir weiter den Hang des Barrancos bergauf und weiter zu einem Rücken. Wir umwandern damit den grossen Wasserfall Caidero del Lechugal (2h). Von dort wandern wir nach links über einen Rücken bis wir in einen anderen kleinen Barranco kommen, der zum Lauf des Haupt -Barrancos führt. Dieser Abstieg ist als Camino de las Bigoteras bekannt.
Vom Bergrücken sehen wir hinter uns den grossen Wasserfall den wir umgangen haben. An dieser Stelle ändert der Barranco seinen Namen und nennt sich Barranco del Lechugal. Auf dem Grund des Barrancos wandern wir einer Piste entlang bis zum Endpunkt unserer Wanderung im Barranco von Taurito (1h 30′).
24. Wanderung im Süden von Gran Canaria von La Solana im Barranco de Arguineguin nach Chira
Höhenunterschied: 700 m
Reine Gehzeit: 6h 45′.
Weglänge ca.: 12
Startpunkt: Auf der Strasse von Arguineguín hinter Cercados de Espino
Endpunkt: Startpunkt
Schwierigkeit: 1
Unsere Wanderung startet am Ausgang des Barranco de Chira im Süden von Gran Canaria. Wir nehmen eine Piste die an einigen Häusern immer leicht den Hang bergauf führt bis sie nach einigen Schleifen auf die Ebene „Llanos de Huesa Bermeja“ kommt. Weiter oben wandern wir immer der Hauptpiste bis zu einer kleinen Ebene (600 m. – 1h 10′) entlang. Der Weg führt uns zum Tunnel des Kanals vom Stausee Presa de Soria. Wir befinden uns am Südfuss des Felsens Montañón. Richtung Süden sehen wir die linke Seite des Barrancos de Arguineguín mit dem Sattel Degollada de Cortadores, der Punta Gavilanes und die Strasse die im Zickzak nach Soria führt.
Wir folgen dem Rohr und wandern weiter bis zu einigen Kiefern und Orangenbäumen (30′). Etwas weiter oben muss man aufmerksam sein, wir gehen immer dicht an der Wand bis zu einem grossen Felsen. Es ist eine Zone mit viel Vegetation. Etwas weiter wird der Weg klarer und wir wandern über Felsen bis zu einigen Obstbäumen. Dort ist der Pfad wieder schwieriger zu finden. Man folgt dem Flusslauf bis man ihn kreuzt. Wir wandern weiter der Piste bergauf, lassen zu unserer linken ein Forsthaus und fast an der Staumauer die Herberge liegen (903 m. -1h 30′).
Wir überqueren die Staumauer und wandern dann den Hang hinauf. Wir sehen zu unserer rechten am Grund des Barrancos einen kleinen Stausee. Wir gelangen auf einer Piste die von Cercados de Araña nach Lomo la Palma geht. Wir folgen der Piste. Von den untersten Häusern von Lomo de la Palma sieht man den Stausee von Soria, dem grössten von Gran Canaria, und zu seiner linken den Felsen Risco del Agujero. Auf einem wieder hergerichteten Weg wandern wir weiter vorbei am „Paso de la Galana“ und dann zur Cañada del Almácigo von der wir zum Soria See gehen , (600 m. -1h). (1h 20′)
Am Stausee angekommen überqueren wir nicht die Mauer sondern nehmen einen Weg der an einem Haus vorbeiführt. Wir wandern den Weg bergab durch Vulkangestein. Dieser Pfad führt in einen Palmenhain und kommt zur Quelle Fuente del Brusco in einer Höhle mit einer Wasserpumpe (20′). Wir wandern den Pfad wieder etwas bergauf, nach kurze Zeit bergab der an einigen Feldern vorbei, bis zum Grund des Barranco von Arguineguin dieser Weg ist als Ruta de la Fruta bekannt. Wenn wir den Pfad bergauf folgen würden kämen wir an den Fuss der Staumauer des Soria Sees. Wir wandern weiter bergab zwischen Schilf und anderem Gewächs bis zu einigen Terrassenfeldern mit Obstbäumen. Es geht langsam immer weiter bergab, an manchen stellen über Betonstufen und Holzgeländer bis zu einem Haus (1h 10′). Von dort wandern wir bergab über Planzungen, Wasserkanäle und dem Barrancogrund bis zu den Häusern von „El Caidero“ und von dort ca 1 Kilometer zurück zum Ausgangspunkt unserer Wanderung (45′).
25. Wanderung durch den Barranco von Tauro im Süden von Gran Canaria.
Höhenunterschied: 950 m
Reine Gehzeit: 7h 10′
Weglänge ca.: 18
Startpunkt: Campingplatz Guantánamo – Anexo II.
Endpunkt: Startpunkt
Schwierigkeit: 0
Wir nehmen die Piste die parallel zum Flusslauf führt und den Campingplatz kreuzt und folgen dieser bis zu einer Absperrung ab der wir unsere Wanderung beginnen. Wir wandern entlang der Piste bis zu einer Finca „Parque Hermanos Martín Artiles“. Einem privatem Park. Dieser alte Camino Real von Gran Canaria ist mit einem Tor verschlossen. Wir wandern deshalb dem Flusslauf bergauf der sich nach der Finca (300 m ) wieder mit dem Weg vereinigt. Die Piste geht in einen Pfad über der dem Barranco de Tauro folgt. Weiter oben lässt man zu seiner Rechten einige kleine Stauseen und kommt zu einem Wasserspeicher der am 11 August 1.932 konstruiert wurde. (1h 45′ – 350 m.). Wir wandern weiter zu einer Piste die zu den Häusern „Casas de Tauro Alto“ führt (15′). Zwei Häuser und ein Stall, mit einem kleinem Stausee. In 15 Minuten wandern wir zu dem Stausee Presa del Embudo bei einem Brunnen. Wir folgen dem Barranco und nehmen dann einen Weg der nach „Cortadores“ führt (1h). Von dem Sattel „Degollada de Cortadores“ folgen wir dem Weg von Tour 20 im gegengesetztem Sinn bis zur „Degollada de Las Lapas“ (977 m.- 1h 40′)
Von dort wandern wir weiter über „Morro de los Majanos“ der die Barrancos von Tauro und Taurito trennt, und weiter bergab nach „Llanos de Gamona“ wo wir die Tour 22 kreuzen, weiter geht es auf einer Piste auf einem Rücken in der Nähe eines Wasserrohrs mit verschiedenen Lüftungen (1h 10′). Wir folgen weiter der Piste bis zur Höhe der Llanos de Tocina wo der Barranco de Cura beginnt. Die Piste trifft auf die Strasse die zum Campingplatz hinaufführt ca 400 m unterhalb (1h 40′).
26. Wanderung zur Montaña Lobas und Mogarenes im Süden von Gran Canaria
Höhenunterschied: 650 m plus 192 Aufstieg zum Mogarenes
Reine Gehzeit: 6h 20′
Weglänge ca.: 11
Startpunkt: El Palmar im Barranco de las Eras
Endpunkt: Startpunkt
Schwierigkeit: 2
27. Wanderung zum Strand Güi Güi und zum Peñón Bermejo im Südwesten von Gran Canaria
Höhenunterschied: 347 m Aufstieg zur Degollada de Aguas Sabinas; Abstieg 547 m zur Playa de Güi Güi; 672 m Aufstieg zur Degollada de Peñón Bermejo; Abstieg 472 m zum Wasserspeicher und Wegekreuz; 347 m Aufstieg zur Degollada de Aguas Sabinas
plus 192 Aufstieg zum Mogarenes
Reine Gehzeit: 8 h
Weglänge ca.: 14
Startpunkt: Im Barranco von Tasartico gegenüber der Cañada de Aguas Sabinas
Endpunkt: Startpunkt
Schwierigkeit: Zum Strand von Güi Güi: 0; Aufstieg durch den Barranco de Peñon Bermejo 5; Rest 3
28. Wanderung im Südwesten von Gran Canaria zur Montaña del Cedro
Höhenunterschied: 916 m
Reine Gehzeit: 5h 30′
Weglänge ca.: 9 km
Startpunkt: San Nicolas
Endpunkt: Startpunkt
Schwierigkeit: Bis zur Degollada de Peñón Bermejo: 0; Aufstieg zum Cedro: 5
29. Wanderung von San Nicolas zum Strand Güigüi Grande und weiter nach Tasartico im Südwesten von Gran Canaria
Höhenunterschied: 603 m bis zur Degollada de Peñón Bermejo; Abstieg zum Strand Güigüi Grande; Aufstieg 547 m zur Degollada de Aguas Sabinas
Reine Gehzeit: 6h 30′
Weglänge ca.: 13 km
Startpunkt: San Nicolas
Endpunkt: Tasartico
Schwierigkeit: 3
30. Wanderung zum Horgazales im Südwesten von Gran Canaria
Höhenunterschied: 715 m
Reine Gehzeit: 6h 5′
Weglänge ca.: 6 km
Startpunkt: Degollada de Tasartico
Endpunkt: Startpunkt
Schwierigkeit: 5
Hinweis:
Dies sind nur kurze Beschreibungen der Wanderungen, kein ausführlicher Wanderführer. In der nächsten Zeit werden wir ausführlichere Beschreibungen zur Verfügung stellen.
Sämtliche Wanderungen die durch Barrancos führen sollten nicht bei Regen oder angesagten Niederschlägen durchgeführt werden.
Ich bin immer auf der Suche nach weiteren Wanderungen auf Gran Canaria die ich dann hier vorstellen werde.